Säkularinstitute

Cruzadas de Santa María

Über die Cruzadas de Santa María

Die Cruzadas de Santa Maria sind ein Säkularinstitut päpstlichen Rechts, das von dem spanischen Jesuiten P. Tomás Morales (1908-1994) und der jetzigen Generalleiterin Lydia Jiménez gegründet wurde. Am 8. Dezember 1969 erhielt das Institut seine erste kirchliche Anerkennung. Dem Säkularinstitut schließt sich eine geistliche Familie von Jugendlichen, Familien und Diözesanpriestern an. Die Mitglieder des Säkularinstituts leben nach den evangelischen Räten. Der Geist der Cruzadas de Santa Maria ist geprägt von den ignatianischen Exerzitien und vom Weg des inneren Betens nach Teresa von Avila. Beides sind für sie Mittel, um eine persönliche Freundschaft mit Christus inmitten der Welt zu pflegen, mit dem Blick auf Maria als Vorbild und Fürsprecherin. Die geistliche Familie der Cruzadas de Santa Maria sieht es als ihr Ziel, dazu beizutragen, dass alle Getauften die Schönheit ihrer Sendung neu entdecken und zu Zeugen Christi in unserer Welt werden. Den Schwerpunkt ihres Wirkens bildet die Arbeit mit Jugendlichen und Familien. Neben Deutschland und Spanien sind die Cruzadas de Santa Maria in Italien, Irland, USA, Kamerun und mehreren Ländern Südamerikas vertreten.